Der Aufforderung in Opas Blog bin ich bereits vor vielen Jahrzehnten nachgekommen, als obiges Bild aufgenommen wurde. Das Bild hängt seit meinem 50. Geburtstag mit vielen anderen in einer Collage auf meinem Flur. Ich habe mich damals sehr über das Geburtstagsgeschenk meiner Familie gefreut. Meinen Söhnen und später den Schwiegertöchtern und Enkeln hat diese Collage sehr schnell gezeigt, wie Opa sich so im Laufe der Zeit verändert hat.
Im Jahr 1943 war das mit meiner Freude offensichtlich nicht so weit her. Was der Fotograf mir wohl gezeigt hat? Oder war es eine Fotografin? Jedenfalls habe ich ein Auto in der Hand: ein Symbol für mein späteres Leben, in dem technische Dinge nicht ganz unbedeutend waren.
Erwähnen möchte ich noch, wie das Foto hier in den Blog gekommen ist: kurz das iPhone mit der App Scannable anwerfen und die JPG-Datei unter den Alben abspeichern, per Mail senden und dabei verkleinern, dann am iPad in diesen Beitrag einfügen. Noch vor 10 Jahren ein undenkbarer Vorgang, ganz zu schweigen von den fotografischen Möglichkeiten im Jahr 1943, denkt HoSi.
tests 
Danke fürs Mitmachen. Sie sehen da in der Tat nicht sehr glücklich aus …
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Wenn ich das Foto vergrössere, kann ich das Auto in der linken Hand erkennen. Leider hatten meine Eltern früher keine Kamera um Fotos zu machen. Die einzigen Familien – Fotos stammen von meinem Onkel, der eine Kamera investiert hatte. Für mich war die Kamera erst intressant, wo ich ohne Probleme die Fotos auf dem PC anschaun konnte. So vielen die Entwicklungskosten weg. Die Fa. Kolibri aus Lingen mit über 600 Beschäftigten, damals ein gut gehendes Geschäft, meldete Konkurs an.
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WOW
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Du bist schuld, dass ich mein rosa Strickkleid geblogparadet habe
https://guckblog.wordpress.com/2015/02/26/bitte-recht-freundlich/
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Aber gerne doch ;=). Mir wurde durch die Blogparade schnell klar, wie wichtig mir dieses Bild – und die Erinnerung an meine sicher nicht immer schöne Kinderzeit im 2. Weltkrieg – ist.
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