WordPress – mobil bloggen

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Wenn man von seinem Tablet einen Artikel nach WordPress bloggen möchte, kommt man mit dem WordPress-Editor und der Browser-App nicht weit. Ich nutze daher die kostenpflichtige App Blogsy oder die App WordPress. Diesen Beitrag schreibe ich damit und berichte kurz über meine Erfahrungen.

Bilder

Bilder, die auf dem Tablet gespeichert sind, kann man sehr leicht einbinden. Dazu unten rechts im Editor der App auf das Bilder-Symbol tippen und in dem sich öffnenden Fenster die gewünschte Größe einstellen. Das obige Bild wurde sofort hochgeladen und war leider linksbündig angeordnet. Möchte man das nicht, so sucht man in dem zum Bild gehörenden HTML-Code den folgenden Text: class=“alignnone size-full“ und ändert dort ’none‘ gegen ‚center‘.

Text

Texte lassen sich fett oder kursiv formatieren. Dazu den Text antippen, auswählen und in der Zeile oberhalb der Tastatur „b“ oder „i“ wählen.

Links

Links setze ich immer, indem ich mir die entspechende Seite vorher im Browser aufrufe und den Link in die Zwischenablage kopiere. Dann wähle ich das zu verlinkende Wort, tippe unten in der Spalte über der Tastatur auf „link“ und kopiere den Link in dem sich öffnenden Fenster an die vorgesehene Stelle.

Leider ist dort nicht das Öffnen in einem neuen Fenster vorgesehen. Ich liebe diese Lösung und suche mir daher den HTML-Code, um vor der letzten > folgendes einzufügen: target=“_blank“.

Das alles hört sich spannender an, als es in Wirklichkeit ist. Ich rate zum Ausprobieren und ggf. können wir beim nächsten Stammtisch unsere Erfahrungen tauschen.

2 Antworten auf “WordPress – mobil bloggen”

  1. Gerade habe ich fürs erste Mal die Möglichkeit ein Android Tablet 10N Version 4.0 zu testen, Habe die WordPress App geladen und werde bei Erfolg berichten. Momentan „nudelt“ die App noch ohne Resultat, Ich bin aber (noch) zuversichtlich!

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  2. 1) Toll, dass du die App testest. 2) Zunächst über ‚Einstellungen‘ einen Blog hinzufügen. 3) Dann solltest du, wie im Beitrag beschrieben editieren können. 4) Nicht durch den HTML-Code irritieren lassen, denn leider haben die Macher der App nur eine Editor-Ansicht vorgesehen.

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